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Denkwürdige Denkschrift

Parlamentarier kritisieren das Memorandum der Bundesärztekammer, das sich für eine weitgehende Freigabe der PID einsetzt. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | In der Universitätsfrauenklinik in Leipzig werden einer Patientin Eizellen für eine künstliche Befruchtung entnommen. Bis zur PID solle es dann kein weiter Weg mehr sein, wenn es nach dem Willen von Befürwortern geht.

Ein am Freitag veröffentlichtes, von einer Kommission des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer (BÄK) erstelltes und vom Vorstand der BÄK verabschiedetes „Memorandum zur Präimplantationsdiagnostik“ ist bei Mitgliedern des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags auf Kritik gestoßen. In einem an alle Bundestagsabgeordneten adressierten Schreiben, das dieser Zeitung vorliegt, distanzieren sich die beiden Parlamentarier Rudolf Henke (CDU) und Harald Terpe (Grüne) unmissverständlich von der Denkschrift. „Als Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer bzw. als Vorstandsmitglieder der Ärztekammern Nordrhein und Mecklenburg-Vorpommern lehnen wird dieses Memorandum ab.

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