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Den Armen wird der Boden unter den Füßen weggezogen

Bauern in Afrika verlieren ihre Lebensgrundlage, weil Investoren ihr Land billig aufkaufen. Das verschärft den weltweiten Hunger. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Die Vertreibung der ländlichen Bevölkerung von ihrem Ackerland verschärft den Hunger nicht nur auf dem schwarzen Kontinent.

Dramatisch zeigt die Hungersnot am Horn von Afrika, wie politisches Versagen, gepaart mit einer Dürre, das Leben von Millionen bedroht und vernichtet: Hunger wird gemacht. Aber zu Dürren, steigenden Preisen und zur politischen Instabilität treten nun auch Großkonzerne und Regierungen, die Ackerland in Afrika und Asien kaufen und pachten und damit Millionen Menschen die Lebensgrundlage nehmen. Damit verschärfen sie das Welthungerproblem und weiten die Schere zwischen Arm und Reich aus.

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