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Debatte um Gaucks Islam-Aussage

Geteiltes Echo auf Interview-Äußerung des deutschen Bundespräsidenten: Lob von Muslimen, Bischöfen und CSU – Kritik von Grünen
Foto: dpa | Bundespräsident Joachim Gauck unterhält sich am Donnerstag in der Mädchenschule in Nablus, palästinensische Autonomiegebiete, mit Schülerinnen.

Berlin/Hamburg (DT/KNA) Die Aussagen von Bundespräsident Joachim Gauck über den Islam in Deutschland stoßen auf ein geteiltes Echo. Der Zentralrat der Muslime (ZMD) und die Türkische Gemeinde in Deutschland unterstützten das Staatsoberhaupt am Freitag und warnten vor einer künstlich aufgebauschten Debatte um Gaucks Worte. Grünen-Chef Cem Özdemir kritisierte dagegen im Gespräch mit den „Ruhr Nachrichten“ (Freitag), er könne Gaucks Unterscheidung zwischen Islam und Muslimen nicht nachvollziehen. Wenn der Bundespräsident erkläre, dass in Deutschland lebende Muslime zu Deutschland gehörten, „dann gehört natürlich auch ihr Islam zu Deutschland“, so Özdemir.

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