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Das Wunder der Liebe Gottes

Machtmenschen wie Herodes gibt es auch in der Gegenwart, doch die Botschaft von Bethlehem heißt: „Fürchtet euch nicht!“. Von Patriarch Fouad Twal
Foto: dpa | Gott hat uns nicht allein gelassen. Er ist selbst höchstpersönlich in die Geschichte eingetreten: „Hic de Vergine Maria Jesus Christus natus est“ – „Hier ist von der Jungfrau Maria Jesus Christus geboren“, lautet die Inschrift auf dem Stern in der Geburtsgrotte in Bethlehem.

Im christlichen Europa, besonders in den deutschsprachigen Landen, ist das Weihnachtsfest zur feststehenden Volkstradition geworden – aus dem Kult wurde eine reiche und vielfältige Kultur, die jedes Jahr erneut schon vor der Adventszeit Städte und Dörfer in festliche Kleider hüllt. Geschäftiges Treiben erfüllt Plätze und Straßen, von bunt erleuchteten Verkaufsbuden durchzogen, die winterliche Luft mit verlockendem Duft gebrannter Mandeln und wärmenden Glühweins beatmend. Und aus den Läden und Geschäftshäusern klingen weihnachtliche Gesänge. Christliche Familien treffen sich zu abendlicher Hausmusik beim Kerzenschein des Adventskranzes, zum Nüsseknacken und zur Herbergssuche.

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