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Das Militär soll helfen

Ebola: Hilfe für Westafrika nimmt Fahrt auf – Doch Geld allein reicht nicht. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Samantha Power, UN-Botschafterin der USA, mit Ban Ki Moon.

Es ist kein Durchbruch, aber doch ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Ebola, denn endlich nimmt die internationale Hilfe Fahrt auf. Und siehe da, die USA strafen all jene Lügen, die am humanitären Gewissen Amerikas in den vergangenen Jahren oft und gern auch mit Inbrunst gezweifelt haben. Vor allen anderen Staaten hat Washington die Mittel für Westafrika drastisch aufgestockt: Rund 3 000 US-Soldaten sollen nach Liberia, Guinea und Sierra Leone geschickt werden und in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden 17 Kliniken für Patienten bauen. Überdies will Washington in den kommenden sechs Monaten pro Woche bis zu 500 Pflegekräfte im Umgang mit Ebola schulen sowie Medikamente und Desinfektionsmittel an hunderttausende Haushalte verteilen.

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