MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Das koloniale Erbe als Last

Deutschland ist in der Aufarbeitung seiner kolonialen Vergangenheit weiter als Belgien.
Nach dem Tod von George Floyd - Belgien
Foto: Virginia Mayo (AP) | Wie an so vielen Stellen in Belgien wurde auch in Tervuren eine Statue von König Leopold mit roter Farbe beschmiert.

Belgien wird von seiner kolonialen  Vergangenheit eingeholt. In der Auseinandersetzung um die Deutungshoheit des kolonialen Engagements Belgiens im Kongo wird jedenfalls mit immer größerer Härte gekämpft. Denkmäler des damaligen Königs Leoppold II. - der Kongo war sein Privatbesitz - werden vom Sockel geholt oder mit Farbe besprüht. Andere nehmen den Monarchen leidenschaftlich in Schutz als Verteidiger belgischer Interessen in imperialen Zeiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich