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„Das Erbe von Bush ist gar nicht schlecht“

Der Politologe Erik Lundsgaarde über die amerikanische Entwicklungspolitik und deren Zukunft

Herr Dr. Lundsgaarde, welche Bedeutung hat die US-Entwicklungspolitik im weltweiten Vergleich? Wenn man vom Volumen der Entwicklungshilfe spricht, bleiben die USA der international größte Geber. 2007 haben sie rund 20 Milliarden Dollar dafür ausgegeben, was etwa einem Fünftel der gesamten Entwicklungshilfe der Geberländer entspricht. Die Regierung Bush hatte einen schlechten Ruf. Wie bewerten Sie deren Entwicklungspolitik? Da ist das Erbe der Bush-Regierung gar nicht schlecht. Die Entwicklungshilfe ist von elf auf 20 Milliarden Dollar fast verdoppelt worden; dieses Politikfeld hat eine höhere Priorität erhalten. Ein Teil ist natürlich in Richtung Afghanistan und Irak geflossen, aber auch die Hilfe für Afrika wurde verstärkt. Außerdem ...

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