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Das Ende des Jordan

Warum aus dem stolzen Fluss ein stinkendes Rinnsal wurde Von Gabi Fröhlich

Manche trauen sich tatsächlich: In weißen Taufgewändern steigt eine orthodoxe Pilgergruppe vorsichtig in das braune Wasser. Anderen schüttet ein schwarzgewandeter Priester etwas von dem misstrauenerregenden Nass über den Kopf. Es ist ein alter Pilgerritus zur Erinnerung an die eigene Taufe – denn genau hier wurde der Tradition nach Jesus von Johannes getauft. Allerdings war der Jordan damals ein stolzer Fluss – heute quält sich ein stinkendes, wenige Meter breites Rinnsal die 200 Kilometer vom See Genezareth bis zum Toten Meer.

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