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Das alternative Deutschland

Die AfD hat einen Entwurf für ein Grundsatzprogramm vorgelegt – Abstimmung Ende April auf dem Bundesparteitag – Ein erster Blick in das Papier. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Man darf gespannt sein, wohin die Reise der AfD geht: Christian Lüth, Frauke Petry, Jörg Meuthen (v.l.n.r.)

Seit dem „Super-Sonntag“ Mitte März, bei dem die „Alternative für Deutschland“ in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zweistellige Ergebnisse einfuhr, ist die AfD in acht der 16 Landesparlamente vertreten. Mit was für einer Partei sie es dort aber zu tun haben, wissen bislang weder die Wähler, noch die von der AfD gern als „Altparteien“ geschmähten Konkurrenten genau. Und auch die Medien wissen bislang nicht, wo genau sie die AfD verorten sollen: Ist die AfD eine „rechtsextreme“, oder doch nur eine „rechtspopulistische“ oder lediglich eine „rechte“ Partei, die in einer Gesellschaft, in der sich die Mitte zuletzt immer weiter nach links verschoben ...

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