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„Da ist megamäßig Kohle drin!“

Drei christliche Abgeordnete aus Österreich kritisieren den Werteverfall und die Geschäftemacherei bei Abtreibungen und in der Fortpflanzungsmedizin. Von Stephan Baier
Foto: BKA/Wenzel | Einen Gebetsraum soll Österreichs Parlament erhalten, doch christliche Positionen sind häufig – zuletzt beim Fortpflanzungsmedizingesetz – in der Minderheit.

Vor wenigen Wochen beschloss Österreichs Parlament ein neues Fortpflanzungsmedizingesetz, das die künstliche Befruchtung für lesbische Paare, die Eizellspende und – unter Bedingungen – die Präimplantationsdiagnostik legalisierte. Aus der christdemokratischen ÖVP stimmten nur vier von 47 Abgeordneten gegen diese vermeintliche Liberalisierung. Wolfgang Gerstl ist einer von ihnen. Leicht gemacht habe er sich das nicht, berichtete Gerstl am Montagabend bei einer Veranstaltung des kirchlichen „Instituts für Ehe und Familie“ (IEF) und des „Internationalen Theologischen Instituts“ (ITI) in Wien.

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