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CSU will Erbschaftsteuer nach Wahl weiter reformieren

München (DT/dpa) Die CSU will im Falle eines Machtwechsels nach der Bundestagswahl 2009 das Thema Erbschaftsteuer erneut auf die Tagesordnung setzen. Sollte ein schwarz-gelbes Regierungsbündnis zustande kommen, werde die Erbschaftsteuer garantiert Thema bei den Koalitionsverhandlungen, sagte Landesgruppenchef Peter Ramsauer am Montag in München vor Beginn einer CSU-Vorstandssitzung. Ziel sei dabei die Regionalisierung des Erbschaftsteuerrechts. Die CSU hatte bei den Verhandlungen zur Erbschaftsteuerreform gefordert, dass vererbtes Wohneigentum regional unterschiedlich hoch besteuert werden solle. Damit sollten Familien in wohlhabenden Regionen mit hohen Immobilienpreisen nicht überdurchschnittlich belastet werden.

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