München/Berlin (DT/dpa) Die CSU-Spitze rechnet trotz heftigen Gegenwinds aus Berlin mit einem Erfolg für ihr milliardenschweres Konzept zur Steuersenkung. Parteichef Erwin Huber und seine Vorstandskollegen betonten am Montag einmütig, die geforderte Entlastung der Bürger um 28 Milliarden Euro werde die Konsolidierung der Staatsfinanzen nicht gefährden. „Wir bremsen den Marsch in den Steuerstaat“, sagte Huber vor der CSU-Vorstandssitzung in München.
CSU-Spitze hofft auf Erfolg für Steuerpläne
Die Christsozialen rechnen mit einer Annäherung der CDU – Skepsis bei der Bundesregierung – Unterstützung von Unternehmern