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Die Frankfurter Börse schafft das Parkett ab – es droht ein Sturz ins Bodenlose

Von Andreas Wodok Es soll ja Zeitgenossen geben, die denken bei Parketthandel eher an Baumarkt als an Börse, doch auf diesen semantischen Kuhhandel wollen wir uns heute nicht einlassen – dazu ist die Sache nun wirklich zu ernst. Statt Parketthandel können wir auch Präsenzhandel sagen, denn tatsächlich geht es um nichts Geringeres als das Dasein schlechthin. Da zu sein, sprich anwesend, das ist es, was den Parketthandel ausmacht: Um Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen, müssen Börsenmakler zu einem festgelegten Zeitpunkt an einem ganz bestimmten Ort, nämlich auf dem Parkett, höchstpersönlich zugegen sein. Eine gute Idee, finden wir, schließlich geht es an der Börse nicht um irgendwelche Laminatpaneele oder Holzfliesen, sondern ...

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