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Christen ohne Hoffnung

Die Hanns-Seidel-Stiftung befasste sich mit der Lage der Christen im Nordirak. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Kampieren in einem fensterlosen Rohbau in Erbil, in dem es überall nach Urin und Kot riecht: Christen, die vor dem Terror des IS flohen.

„Die Menschen wollen nur noch raus. Niemand von den Minderheiten kann sich mehr ein gemeinsames Zusammenleben vorstellen.“ Das gelte sogar für den Fall, dass die Stadt Mossul, die sich seit gut einem Jahr in den Händen der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) befindet, zurückerobert würde, sagt Kirchenrat Thomas Pietro Peral. Der Referent für Ökumene und Weltverantwortung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war das letzte Mal vor zwei Wochen im Irak. Am Mittwoch referierte er auf einem Expertengespräch, zu dem die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung in ihr Konferenzzentrum nach München geladen hatte, über „die Lage der Christen im Nordirak“.

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