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Christen im Irak blieben standhaft

Nuntius Ortega bestätigt: Die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ konnte im Irak keinen einzigen Christen zur Konversion zwingen
Foto: dpa | Viele Christen in den vom IS eroberten Gebieten verloren ihren Besitz, weil sie eine Konversion zum Islam ablehnten und ihrem Glauben treu blieben.

Madrid (DT/KAP) Trotz der Verfolgung und Bedrohung durch die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) ist im Irak kein Christ zum Islam übergetreten: Das hat der päpstliche Nuntius im Irak, Erzbischof Martin Alberto Ortega, in Valencia dargelegt. „Uns ist kein einziger derartiger Fall bekannt“, sagte der aus Spanien stammende Erzbischof laut Angaben des spanischsprachigen katholischen Portals „Infocatolica.com“. Die Verfolgung und das Martyrium hätten die Christen der verschiedenen Konfessionen des Landes immens geeint. Als der IS die irakischen Städte eingenommen haben, habe er den Christen drei Alternativen zur Wahl gestellt, so Erzbischof Ortega: „Den Übertritt zum Islam, das Bezahlen einer ...

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