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Christen hoffen auf neue Regierung im Irak

Louis Raphaël I. Kardinal Sako, Oberhaupt der chaldäisch-katholischen Kirche sieht das Ende des politischen Islam im Irak kommen.
Demonstranten kurz nach der Ernennung der neuen Regierung in Bagdad.
Foto: Hadi Mizban (AP) | Sie wollen politische Reformen: Demonstranten kurz nach der Ernennung der neuen Regierung in Bagdad.

Es war wie die Öffnung einer Sackgasse: Der Ernennung von Mustafa Al-Kadhimi zum neuen Premierminister des Irak Anfang Mai war eine mehr als  fünf Monate lange Zeit vorangegangen, die politisch aussichtslos schien. Zuvor waren ein pro-amerikanischer sowie ein pro-iranischer Kandidat daran gescheitert, eine funktionsfähige Regierung zu etablieren. Am 9. Mai hat nun das irakische Parlament zumindest 15 der 22 Mitglieder seines Kabinetts bestätigt. „Ich glaube, dass es nun eine Hoffnung für alle Iraker gibt“, erklärt Louis Raphaël I. Kardinal Sako im Gespräch mit dieser Zeitung.

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