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Christen bevorzugen?

Antrag der AfD zur Religionsfreiheit löst Debatte aus – Kritik vom Stephanuskreis der Union. Von Maximilian Lutz
Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch
Foto: dpa | Die Rohingya – hier eine Mutter mit ihrem Kind in einem Flüchtlinslager in Bangaldesch – sind Muslime. Heribert Hirte meint, dass auch ihre Religionsfreiheit geschützt werden muss.

Ein Antrag der AfD zur Religionsfreiheit im Bundestag wird kontrovers diskutiert. Unter der Überschrift „Christenverfolgung stoppen und sanktionieren“ haben die Parlamentarier die Bundesregierung aufgefordert, hauptsächlich in muslimisch geprägten Ländern Maßnahmen zu ergreifen, um Christen vor Verfolgung zu schützen. Mögliche Schritte könnten unter anderem darin bestehen, Entwicklungshilfeleistungen zu kürzen sowie Finanztransaktionen einzuschränken. Die AfD-Abgeordneten fordern zudem Programme, die es verfolgten Christen ermöglichten, ein Studium in Deutschland aufzunehmen. Dieses müsse gegebenenfalls auch vollständig durch Stipendien finanziert werden können.

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