Nordwalde (DT/reh) Nachdem US-Lebensrechtler der „Planned Parenthood Federation of America“ (PPFA), dem größten Anbieter vorgeburtlicher Kindestötungen in den USA, vorgeworfen haben, mit den Organen und Gewebe abgetriebener Kinder Handel zu betreiben, fordern die Christdemokraten für das Leben (CDL) nun eine Untersuchung der deutschen Organisation „Pro Familia“. Der Grund: Pro Familia ist ebenso die PPFA, Mitglied im internationalen Dachverband „International Planned Parenthood Federation“ (IPPF). Wie die Pressesprecherin der CDL, Susanne Wenzel, am Freitag erklärte, gründete Pro Familia im Jahr 1952, zusammen mit der PPFA und sechs anderen nationalen Verbänden „auf der 3.