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Bush besucht Israel und Palästina

Amerikas Präsident will den Friedensprozess voranbringen – Die verfeindeten Parteien in der Region erwarten sich wenig davon

> Schon vor Jahren hatte George W. Bush angekündigt, bis 2005 solle es einen Staat Palästina geben. Nun kommt der amerikanische Präsident am morgigen Mittwoch erstmals in seiner siebenjährigen Amtszeit nach Jerusalem und Ramallah und löst mit seinem Besuch eine Flut an Kommentaren und Analysen zum israelisch-palästinensichen Friedensprozess aus. Friedensprozess? Das Wort nimmt in Israel und Palästina fast niemand in den Mund. Der amerikanische Präsident reist in einen Landstrich, der im vergangenen Jahr im Durchschnitt täglich zwei Tote zu beklagen hatte. 2007 töteten die israelischen Sicherheitskräfte 373 Palästinenser – mehr als ein Drittel von ihnen war an feindseligen Handlungen gar nicht beteiligt. Palästinenser ihrerseits ...

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