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Bundestag beschließt Rabbiner in der Bundeswehr

Eine historische Entscheidung: Es gibt bald Militärrabbiner zur Seelsorge für jüdische Soldaten. Parallel dazu läuft eine Debatte über Militär-Imame. Doch dort sind die Voraussetzungen anders.
Konfessionen in der Bundeswehr
Foto: Stefan Sauer (dpa-Zentralbild) | Rund 300 Soldaten der Bundeswehr sind nach Schätzungen Juden.

Erstmals nach rund 100 Jahren Unterbrechung und 75 Jahre nach dem Holocaust können künftig jüdische Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr durch Rabbiner betreut werden. Der Deutsche Bundestag billigte am vergangenen Donnerstagabend einstimmig einen entsprechenden Staatsvertrag, den Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, bereits im vergangenen Dezember unterzeichnet hatten. Der Vertrag sieht zunächst zehn Militärrabbiner vor.

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