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Britische Verhandlungssache

Ob EU-Bürger in Großbritannien oder Briten in der EU: „Menschen sind keine Verhandlungsmasse“, versichert Kommissionspräsident Juncker. Von Stephan Baier
Foto: EP | Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und sein Brexit-Chefverhandler Michel Barnier lauschten am Mittwoch im Europäischen Parlament in Straßburg skeptisch der Austrittseuphorie des Brexit-Betreibers Nigel Farage.

Das Europäische Parlament will bei dem von London Ende März ausgelösten Brexit-Verfahren keine Statistenrolle spielen. Damit am Ende des Verhandlungsmarathons ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich zustande kommt, muss das Europaparlament diesem zustimmen. Dies sicherten der Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, und sein Brexit-Chefverhandler Michel Barnier den Europaabgeordneten am Mittwoch in Straßburg auch ausdrücklich zu. Sie würden „das letzte Wort haben“, versicherte Barnier. Die Bedingungen für ihr Ja haben die Europaabgeordneten am Mittwoch debattiert und abgestimmt. Größten Wert legen sie auf die gerechte Behandlung der gut drei Millionen EU-Bürger in ...

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