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Britische Regierung entschuldigt sich bei Papst

London (DT/KNA) Das britische Außenministerium hat sich in aller Form für ein vom „Sunday Telegraph“ veröffentlichtes Regierungsdokument im Zusammenhang mit dem Papstbesuch in Großbritannien entschuldigt. Außenminister Miliband sagte am Sonntag, er sei „entsetzt“ über das Fehlen jeglichen gesunden Menschenverstands. In dem Papier hatte ein junger Ministerialbeamter Vorschläge gemacht, wie ein „ideales Programm“ für Benedikt XVI. während seiner Visite im September aussehen könne. Aufgelistet wurden unter anderem die Einweihung einer Abtreibungsklinik oder die Segnung einer Homosexuellen-Ehe. Der junge Beamte sei inzwischen versetzt worden, hieß es in London.

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