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Böhmens Rolle für Europa

Der Karlspreis der Sudetendeutschen geht heuer an den tschechischen Theologen und Politiker Daniel Herman.
69. Sudetendeutscher Tag
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Bernd Posselt, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe und Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft (r) überreicht dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn (l) beim 69. Sudetendeutschen Tag den Europäischen Karlspreis.

Karl hieß der erste wie auch der letzte abendländische Kaiser: Der Frankenherrscher Karl der Große war ab seiner Krönung durch Papst Leo III. am Weihnachtstag 800 in Rom der erste Kaiser im Westen, nachdem durch den Untergang Roms in der Völkerwanderung nur mehr das östliche Rom am Bosporus, Byzanz, einen Kaiser hatte. Karl aus dem Hause Haus Habsburg war der letzte regierende Kaiser Österreich-Ungarns, das sich als Erbe des Heiligen Römischen Reichs verstand. Auch andere Kaiser dieses Namens haben sich tief ins kollektive Bewusstsein der Europäer eingegraben, allen voran der Haus Habsburg Karl V., in dessen transatlantischem Reich die Sonne nicht unterging.

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