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Berlins Sozis streiten

Die Berliner SPD ringt um die Nachfolge des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller. Die Machtkämpfe sind symptomatisch für den Zustand der einmal dominierenden Kraft in der Hauptstadt.
Sawsan Chebli
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Sie sorgte mit ihren provokanten Tweets zu den Themen Diskriminierung und Islam für Aufmerksamkeit: Sawsan Chebli könnte für SPD in Charlottenburg als Bundestagskandidaten antreten.

Noch vor einem halben Jahr sah alles nach einem ebenso harmonischen wie zielstrebigen Neuanfang in der sonst chronisch zerstrittenen Berliner Sozialdemokratie aus. Der bei Umfragen regelmäßig unbeliebteste Regierungschef der Bundesrepublik, Michael Müller, ließ aus dem Roten Rathaus wissen, zwölf Jahre Parteivorsitz seien genug. Beim Landesparteitag im Oktober  werde er nicht mehr kandidieren. Für die künftige Führung wurde eine Doppelspitze mit Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, der früheren Bürgermeisterin von Neukölln, und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, kreiert.

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