Berlin (DT/dpa) Die GroKo will den Rentenbeitragssatz von 18,9 Prozent trotz Überschüsse in der Rentenkasse nicht senken. Die Nichtabsenkung erspart Einnahmeausfälle von rund 7,5 Milliarden Euro. Damit sollen die von Union und SPD geplanten Verbesserungen – wie die höhere Mütterrente, die abschlagfreie Rente ab 63 für besonders langjährig Versicherte und die Aufstockung der Erwerbsminderungsrenten – finanziert werden. Heute soll das Vorhaben im Bundestag verabschiedet werden.