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„Berechtiger Grund zur Annahme“

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) hat den Anbau der umstrittenen Gen-Maissorte Mon 810 in Deutschland verboten. Der Anbau der von dem US-Konzern Monsanto hergestellten gentechnisch veränderten Maissorte ist in der Europäischen Union seit 1998 erlaubt. Aigner begründete ihre Entscheidung damit, „dass es berechtigten Grund zu der Annahme gibt, dass der gentechnisch veränderte Mais der Linie Mon 810 eine Gefahr für die Umwelt darstellt.“ Man kann Aigners Entscheidung begrüßen und kommt dennoch aus dem Staunen nicht heraus. Was ist in der CSU los, dass bereits ein „berechtigter Grund zu der Annahme“ ausreicht, um Arbeitsplätze in Saatgutindustrie und Forschung aufs Spiel zu setzen? Läuft Deutschland ...

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