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Bei der Berliner SPD brennt die Hütte

Die Berliner Sozialdemokraten liefern sich Grabenkämpfe in der einstigen Sozi-Hochburg. Im Hintergrund zieht Kevin Künert die Fäden.
Michael Müller und Sawsan Chebli
Foto: Jörg Carstensen (dpa) | Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und seine Staatssekretärin Sawsan Chebli. Beide wollen für die SPD in den Bundestag.

Die Zeiten der innerparteilichen Grabenkämpfe in der SPD seien nach der Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten vorbei, tönt es aus der sozialdemokratischen Parteizentrale. Dabei scheinen die Genossen das Minenfeld in der Hauptstadt zu übersehen. Eigentlich wollte die Berliner SPD ihre Führungsprobleme elegant durch einen Austausch im Amt des Regierenden Bürgermeisters lösen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey sollte den bei Umfragen unbeliebtesten Regierungschef in deutschen Bundesländern, Michael Müller, ablösen. Dem blassen „Regierenden“ wurde dafür ein Bundestagsmandat versprochen. Auf einem Landesparteitag Ende Oktober soll Giffey, deren Doktorarbeit auf wissenschaftliche Seriosität nun erneut geprüft ...

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