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Bayern bebt: Führungswechsel bei der CSU?

Pofalla sieht keine Notwendigkeit für Kurskorrektur der CDU – Druck auf Huber nimmt zu – Auch Beckstein in Bedrängnis

Berlin/München (DT/dpa) Die CDU will trotz des Debakels der Schwesterpartei CSU bei der Landtagswahl in Bayern nicht einseitig auf eine Schärfung des konservativen Profils setzen. „Es gibt keine Alternative zur Modernisierung“, sagte Generalsekretär Ronald Pofalla nach einer Sitzung des CDU-Präsidiums am Montag in Berlin. Er äußerte Kritik am Auftreten von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier am Wahlabend. Angesichts von 18,6 Prozent für die bayerische SPD hätte Steinmeier mit Demut reagieren müssen anstatt in der Parteizentrale „organisierte Jubelveranstaltungen ablaufen“ zu lassen. Der erste Test für Steinmeier sei „nach hinten los gegangen“.

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