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Australische Sorgen im heimischen Winter

Was macht man eigentlich mit dem Geld, das einem der Staat zusteckt?

Von Markus Reder Mal angenommen wir würden in Australien leben. Dann wäre manches anders. Wir hätten zum Beispiel jetzt wunderbar warmes Sommerwetter, was beim Blick aus dem Fenster nicht die schlechteste Vorstellung wäre, und Angela Merkel wäre nicht Bundeskanzlerin. Der Regierungschef hieße stattdessen Kevin Rudd. Auch gäbe es keine Diskussionen über Sinn und Unsinn von Konjunktur-Schecks. Stattdessen wäre seit gestern Geld auf dem Konto. Am Montag nämlich hat die Regierung in Australien mit der Auszahlung von Geldern an Millionen Familien und Rentner zur Stützung der Konjunktur begonnen. Rund zwei Millionen berechtigte Familien erhalten umgerechnet jeweils rund 510 Euro pro Kind. Die australischen Überweisungen beflügeln auch ...

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