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Auf tönernen Füßen

Die Partei „Alternative für Deutschland“: Ihr Programm bietet viele Allgemeinplätze, aber keine Lösungsansätze für die politischen Probleme. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Frontmann der „Alternative für Deutschland“: Der Hamburger Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke.

Schaffte es die neue Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Frühjahr zunächst, mit ihrer Forderung nach einer Auflösung des Euro-Währungsgebietes Aufmerksamkeit zu erzielen, ist es inzwischen deutlich ruhiger um sie geworden. Zuletzt machte die Partei vielmehr mit Personalquerelen, innerparteilichen Demokratiedefiziten und mit Angriffen von linksextremen Gruppen auf ihre Wahlkampfveranstaltungen Schlagzeilen. Umso mehr müht sich die AfD, vom Image der Ein-Themen-Partei wegzukommen. Nun will sie sich im Zuge der Identitätsfindung auch anderen Politikfeldern wie Energie, Verteidigung und Gesundheit zuwenden.

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