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Auf dem Weg der Versöhnung vorangeschritten

Der Jahrestag des Kriegsbeginns ruft frühe kirchliche Initiativen zur Aufarbeitung des Unrechts in Erinnerung.
Umgang mit Kriegsschuld
Foto: Archiv | Bis heute bemerkenswert ist eine Initiative polnischer Bischöfe. Sie schrieben ihren deutschen Amtsbrüdern 1965: Wir „gewähren Vergebung und wir bitten um Vergebung“.

Über sieben Jahrzehnte nach dem verheerenden „Zivilisationsbruch“ in Europa wird die Thematik des Andenkens an die Ereignisse zunehmend zum Gegenstand der echten Historie. Das bedeutet: Quellen bestimmen immer mehr die Deutung statt persönlicher Erlebnisse. Mit dem biologisch bedingten Verstummen der Zeitzeugen setzt eine neue Phase der Erinnerungspolitik ein. An dieser kulturgeschichtlichen Schwelle befinden wir uns derzeit.

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