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Auch das Corona-Leid der Kinder in den Blick nehmen

Vieles an der Corona-Krise ist paradox, auch die psychische Betroffenheit: Virologisch sind die Hochbetagten am meisten gefährdet, psychisch Kinder und Jugendliche 
Ein kleines Mädchen sitzt alleine in einem Zimmer auf einem runden Teppich
Foto: Fotostand / K. Schmitt via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Wegen dem Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind Kitas und Schulen geschlossen. Die Kinder sind alleine zu hause, ohne körperlichen Kontakt mit Freunden.

Diese Krise kennt viele Opfer: Da sind Menschen mit schweren Krankheitsverläufen, die lange um ihr Leben kämpfen und – falls sie den Kampf gewinnen – noch länger unter Folgeschäden leiden. Da sind auch immer mehr Menschen, die psychisch krank werden, und denen nicht mit flapsigen Bemerkungen geholfen ist, sie jammerten auf hohem Niveau, weil es den Kriegsgenerationen ungleich schlechter ging. Zwei Klarstellungen vorab: Das Leid der einen darf nicht gegen das der anderen ausgespielt werden. Viele Familien sind mehrfach betroffen, weil die vitalen Großeltern plötzlich zur Hochrisikogruppe zählen und die Kinder in Depression oder Süchte rutschen.

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