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Asyl-Streit: Seehofer will mit Marx reden

CSU-Chef bezeichnet Vorschläge seiner Landesgruppe als „sehr ausgewogen“ – Kauder verteidigt Schwesterpartei gegen Kritik
Foto: dpa | ild aus harmonischeren Tagen: Reinhard Kardinal Marx und Horst Seehofer.

München/Berlin (DT/KNA/dpa) Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat mit Unverständnis auf die Kritik der katholischen Kirche an der Asylpolitik seiner Partei reagiert. Die Bemerkungen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, könne er „so nicht nachvollziehen“, sagte Seehofer in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ (Mittwoch). „Ich werde Kardinal Marx als bayerischer Regierungschef um ein Gespräch bitten. Es ist mir wichtig, diese Angelegenheit mit ihm persönlich zu klären.“ Die Vorschläge der CSU-Landesgruppe zur Asylpolitik seien „sehr ausgewogen“.

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