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Assads Alliierte rücken zusammen

Russland fliegt seit Dienstag vom Iran aus Luftangriffe in Syrien – Berlin beschuldigt Erdogan, Islamisten in Syrien zu unterstützen
Foto: dpa | Assads letzte Verbündete, Irans Präsident Hassan Ruhani und Russlands Präsident Wladimir Putin, sind sich bei ihrer Begegnung in der Vorwoche offenbar nähergekommen. Russland fliegt nun vom Iran aus Luftangriffe in Syrien.

Moskau/Berlin (DT/dpa) Russland hat erstmals Langstreckenbomber für den Einsatz im Syrienkrieg in den Iran verlegt. Mehrere Kampfflugzeuge des Typs Tu-22M3 hätten am Dienstag von der iranischen Luftwaffenbasis Hamadan aus Angriffe in Syrien geflogen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Russland und der Iran gelten als die engsten Verbündeten der syrischen Regierung und unterstützen die Armee militärisch. Die russische Luftwaffe fliegt seit September 2015 Angriffe in Syrien und nutzt dafür vor allem einen Stützpunkt in der syrischen Provinz Latakia. Zuletzt hatten Langstreckenbomber auch Einsätze von Basen auf russischem Gebiet aus gestartet.

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