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Assad ertränkt Proteste in Blut

Mahnende Stimmen überall, doch die syrische Führung lenkt nicht ein – Vatikan fürchtet: Stimmung könnte sich gegen Christen wenden
Foto: dpa | Assads Schergen reagieren weiter mit brutaler Härte gegen Demonstranten.

Damaskus/Riad/Kairo (DT/dpa/KNA) Der internationale Druck auf das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad wird stärker. Nach UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, Papst Benedikt XVI. und führenden westlichen Politikern hat nun auch der saudische König Abdullah zu raschen und radikalen Reformen in Syrien aufgerufen. „Die Todesmaschinerie und das Blutvergießen müssen gestoppt werden“, verlangte Abdullah in einer vom staatlichen Fernsehen übertragenen Rede am Sonntagabend.

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