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Arabische Liga rückt weiter von Assad ab

Die Araber fordern einen Machtwechsel in Damaskus. Doch eine Antwort darauf, wer das durchsetzen soll, bleiben sie den syrischen Oppositionellen bei einem Treffen in Kairo schuldig.

Die Arabische Liga hat sich nach mehr als 15 Monaten Gewalt in Syrien jetzt eindeutig auf die Seite der Opposition gestellt. Der Generalsekretär der Liga, der Ägypter Nabil al-Arabi, sagte am Montag zu Beginn eines zweitägigen Treffens der syrischen Opposition in Kairo, die Schuld an dem blutigen Konflikt trage das Regime von Präsident Baschar al-Assad: „Die Angriffe der Regierung gegen das syrische Volk sind nicht zu vergleichen mit dem, was einzelne Gruppierungen der Opposition tun.“ Dringender Appell an die Staatengemeinschaft Al-Arabi richtete einen dringenden Appell an die internationale Staatengemeinschaft: Ohne einen konkreten Zeitplan für ein Ende der Gewalt und einen Machtwechsel sei kein Fortschritt zu erzielen. ...

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