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Angst vor Islamisierung

Madagaskars Bischöfe warnen vor einer islamischen Invasion ihres Landes. Von Michael Gregory
dpa-Story: Pest in Madagaskar
Foto: dpa | Ein Armenviertel in der Hauptstadt Antananarivo. Die Armut der Menschen machen sich muslimische Gruppen, die durch die Golfstaaten finanziert werden, zu nutze. Sie bieten etwa Frauen Geld, damit sie Burkas tragen.

Madagaskar, ein Land, das in Afrika eigentlich für stabile gesellschaftliche und demokratische Verhältnisse steht, wird zunehmend Schauplatz religiöser Intoleranz und Ziel fundamentalistischer Kräfte. Für den ohnehin mit vielen Entwicklungsproblemen kämpfenden Inselstaat – vor allem Armut, Epidemien und Umweltzerstörung – ist dies ein Alarmsignal, zumal die neuen Gefahren an mehreren Fronten drohen. So spricht der Vorsitzende der madagassischen Bischofskonferenz, Kardinal Desire Tsarahazana, von einer zunehmenden Islamisierung, die deutlich „spürbar und sichtbar“ sei. Es sei wie eine „Invasion“, sagte der Erzbischof der Hafen- und Handelsstadt Toamasina dem internationalen Hilfswerk Kirche in Not.

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