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Angriffe auf Gläubige in Spanien

Die Beobachtungsstelle für Religions- und Gewissenfreiheit stellt Spanien kein gutes Zeugnis aus. Von der sozialistischen Regierung ist nicht Hilfe zu erwarten.
Parlamentssitzung in Spanien
Foto: --- (Pool/EUROPA PRESS) | Sieht er die Notwendigkeit, tätig werden zu müsse? Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sanchez in diesen Tagen im Madrider Parlament.

Die Religionsfreiheit wird in Spanien immer wieder bedroht. Dabei kommen die meisten Angriffe gegen dieses Grundrecht gerade aus dem Umfeld der in der Regierungskoalition vertretenen politischen Parteien. Dies geht aus dem Jahresbericht 2019 der „Beobachtungsstelle für Religions- und Gewissensfreiheit (OLRC)“ hervor, der jetzt von der 2006 gegründeten Plattform veröffentlicht worden ist.

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