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An Hunger sterben – oder für Mugabe stimmen

Der simbabwische Präsident erhöht vor den Wahlen den Druck auf die Opposition – Hilfslieferungen werden zum Stimmenkauf missbraucht. Von Michael Gregory

Im südafrikanischen Krisenland Simbabwe hat Präsident Robert Mugabe den Druck auf Regimegegner zwei Monate vor den geplanten Wahlen Ende Juli spürbar erhöht. Aus kirchlichen Kreisen in Harare erfuhr die Tagespost, dass Mugabes Partei Zanu-PF ausländische Hilfslieferungen für die notleidende Landbevölkerung in vielen Regionen ausschließlich an Mugabe-Anhänger verteilen lässt. Wer als Unterstützer der Oppositionspartei „Movement for Democratic Change“ (MDC) erkennbar ist, geht leer aus. „In Simbabwe tritt jetzt genau das ein, was Regimekritiker lange befürchtet haben: Mugabe setzt alles daran, die kommenden Präsidentschaftswahlen für sich zu entscheiden.

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