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Aktive Sterbehilfe in Portugal vorläufig gestoppt

Das portugiesische Verfassungsgerichtshof hat ein Gesetz zur „aktiven Sterbehilfe“ an das Parlament zurückverwiesen.
Parlament in Lissabon
Foto: Antonio Cotrim (LUSA) | Hier wird die endgültige Entscheidung getroffen werden: das portugiesische Parlament in Lissabon.

In Portugal hat das Verfassungsgericht das von einer linken Mehrheit verabschiedete Gesetz zur aktiven Sterbehilfe an das Parlament zurückverwiesen. Mit einer 7: 5-Mehrheit lehnten die Richter das im Januar beschlossene Gesetz ab. Was allerdings nicht bedeutet, dass die aktive Sterbehilfe in Portugal vom Tisch sei. Denn die Pro-Sterbehilfe-Abgeordneten haben bereits angekündigt, dass sie eine neue, an die Urteilsbegründung angepasste Formulierung des Gesetzes erarbeiten wollen.

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