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„Aktionismus vermeiden“

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere über Integration und den Umgang mit Verweigerern Von Anja Kordik

Herr Minister, bei der Vorstellung des bundesweiten Integrationsprogramms am Mittwoch dieser Woche nannten Sie einen Anteil integrationsunwilliger Migranten von circa zehn bis fünfzehn Prozent. Worin zeigt sich am häufigsten mangelnde Integrationsbereitschaft (oder auch Fähigkeit)?Für Integrationsverweigerung gibt es vielfältige Anhaltspunkte, die einzeln oder in der Summe einer erfolgreichen Integration entgegenstehen. Integrationsverweigerung ist insbesondere gekennzeichnet durch die Tendenz zur selbstgewählten Abschottung, beispielsweise durch die Nichtteilnahme am gesellschaftlichen Leben oder an den angebotenen Deutschkursen, oder auch der Ablehnung des deutschen Staates.

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