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Afrika sorgt sich um Libyen

Nairobi/Addis Abeba/Brüssel (DT/dpa) Die Afrikanischen Union (AU) hat sich tief besorgt über die Entwicklung in Libyen gezeigt. Nach einer Sitzung des AU-Sicherheitsrates verurteilte die Staatenorganisation in der Nacht zum Freitag die „unangemessene Anwendung von Gewalt“. Gleichzeitig lehnte die AU eine militärische Intervention in dem nordafrikanischen Land ab. Stattdessen solle auf dem Verhandlungsweg eine Feuerpause erreicht werden, sagte Ram Tan Lamamra, der AU-Kommissar für Frieden und Sicherheit, in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Ein Vermittlungsteam unter Leitung von AU-Kommissionspräsident Jean Ping solle mit den Konfliktparteien einen Ausweg verhandeln.

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