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Afrika ist der Kontinent der Märtyrer

Gewalt, Vertreibung und Morde an Christen nehmen in Afrika dramatisch zu. Eine explosive Mischung von Armut, verstärkt durch Klimawandel und Covid, und Kampf um Rohstoffe bereitet den Nährboden.
Beisetzung von Opfern nach Anschlag auf Christen in Nigeria
Foto: Stringer (EPA) | Radikale Islamisten nutzen die schwachen staatlichen Strukturen in Burkina Faso, Mali, Niger und Kamerun und verüben dort wiederholt Anschläge. Im Bild: Beisetzung von Anschlagsopfern im Jahr 2012.

Mit großer Besorgnis verfolgt die Päpstliche Stiftung ACN („Kirche in Not“) die politische Entwicklung in Afrika, insbesondere in der Sahelzone, und stellt fest: Dschihadistische Terrorgruppen wie der IS haben ihr verbrecherisches Unwesen vom Nahen Osten nach Afrika verlagert. Weltöffentlichkeit nimmt kaum Notiz 2020 ist Afrika zum „Kontinent der Märtyrer“ geworden. Gewalt, Vertreibung und Morde an Christen nehmen dort dramatisch zu. Die Weltöffentlichkeit nimmt dies kaum zu Kenntnis, die internationale Staatengemeinschaft wird nicht aktiv. Eine explosive Mischung von Armut, verstärkt durch Klimawandel und Covid, und Kampf um Rohstoffe bereitet den Nährboden für Gewalt. Radikale Islamisten nutzen die schwachen ...

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