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Afrika: Auf Corona vorbereitet

In Afrika weiß man aus vergangenen Krisen: Jetzt ist Solidarität gefordert
Coronavirus - Simbabwe
Foto: Tsvangirayi Mukwazhi (AP) | In Simbabwe wurde der Personenverkehr eingeschränkt, nachdem am vergangenen Samstag der erste Corona-Todesfall registriert werden musste. Hier drängen Menschen in Harar zu einem öffentlichen Verkehrsmittel.

Isolation lautet die Logik im Umgang mit der Corona-Krise in Europa – nach längerem Zögern. Und in Afrika? Manches spricht dafür, dass man dort schneller ist. So haben die Länder im Süden des Kontinents ihre Grenzen in kurzer Zeit konsequent geschlossen, auch wenn die Zahl der Infizierten bislang klein ist (in Südafrika wurden bis Dienstag vergangener Woche 62 Covid-19-Fälle gezählt). Das Gebot der Wachsamkeit ist seit der verheerenden Ebola-Epidemie 2014 offenbar in vielen Köpfen verankert. Zugleich kommen gerade aus Afrika beeindruckende Beispiele, die einer ganz anderen Logik folgen – deren Umsetzung aber nicht minder wichtig ist, um Krisen dieser Dimension durchzustehen. Aber der Reihe nach.

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