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Ägypten ist kein Faktor der Stabilität

Kanzlerin Angela Merkel besucht in dieser Woche ein Land, das vor den größten Herausforderungen seiner jüngeren Geschichte steht. Von Monsignore Joachim Schroedel
Foto: dpa | Koptische Christen beim Gebet in der Kirche „Sankt Peter und Sankt Paul“ in Kairo. Ein Anschlag am 11. Dezember 2016 tötete hier 27 Gläubige und verletzte weitere 35 Christen.

Sechs Jahre nach dem Sturz Hosni Mubaraks steht Ägypten vor den größten Herausforderungen seiner jüngeren Geschichte. In den vergangenen Jahren hat Ägypten ganz unterschiedliche Regierungsformen erleben müssen: von einer Militärjunta unter Mohammed Hussein Tantawi (von Februar 2011 bis Juni 2012) über einen gewählten Präsidenten aus den Reihen der Muslimbruderschaft, Mohamad Mursi (von 30. Juni 2012 bis 3. Juli 2013) und einen ernannten Interimspräsidenten, den Verfassungsrichter Adli Mansur (von Juli 2013 bis Mai 2014) bis zum nun seit 8. Juni 2014 regierenden Präsidenten aus den Reihen des Militärs, Abd el Fatah Al-Sisi reichen die politischen Dimensionen Ägyptens.

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