Entgegen eigenen Angaben und trotz einer gegenteiligen Entscheidung des österreichischen „Ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur“ gehört das umstrittene Wiener „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“ doch nicht zu den steuerbegünstigten Einrichtungen. Ende 2007 wies das vom Wiener Abtreibungsarzt Christian Fiala gegründete Museum seine Spender darauf hin, dass es „per 16. November 2007 vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur in die Liste der Institutionen aufgenommen“ wurde, „an die Spenden steuerlich absetzbar sind“.
Abtreibungs-Museum ist doch nicht steuerbegünstigt
Österreich: Finanzministerium bremst Kulturministerin aus