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Abtreibungen statt Gesundheitsfürsorge

Die Vereinten Nationen sind bei der Bekämpfung von Mütter- und Kindersterblichkeit in den Entwicklungsländern auf dem Holzweg Von Stefan Rehder

Es war ein ambitioniertes Projekt. Acht Entwicklungsziele hatten sich die Vereinten Nationen (VN) bei ihrem Millenniums-Gipfel im Jahr 2000 auf die Agenda geschrieben. Mit ihnen wollten die 189 Mitgliedsstaaten in den Ländern der sogenannten Dritten Welt messbar Hunger und Armut bekämpfen, Mütter- und Kindersterblichkeit reduzieren sowie Bildung und Umweltschutz verbessern. So sollte zum Beispiel bis zum Jahr 2015 die Kindersterblichkeit der Unter-Fünf-Jährigen von 10,6 auf 3,5 Prozent gesenkt und die Zahl der Mütter, die bei der Geburt oder in Folge von dabei davongetragenen Schäden sterben, um ganze 75 Prozent verringert werden.

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