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Abschiebungen in Maghreb-Staaten gestiegen

Berlin (DT/KNA) Die Zahl der Abschiebungen in die nordafrikanischen Maghreb-Staaten ist 2016 nach Angaben des Bundesinnenministeriums deutlich gestiegen. Laut einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe wurden im vergangenen Jahr 116 abgelehnte Asylbewerber nach Tunesien abgeschoben, 2015 waren es 17. Die Zahl der Abschiebungen nach Marokko stieg von 61 auf 119, die nach Algerien von 57 auf 169. Auch die Zahl der geförderten freiwilligen Ausreisen seien gestiegen. Insgesamt bleibe die Zahl der Abschiebungen dennoch hinter den Erwartungen zurück: Ende 2016 waren 1 515 Asylbewerber und Flüchtlinge aus Tunesien ausreisepflichtig, 3 736 aus Marokko und 3 784 aus Algerien.

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