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Ablenkungsmanöver in Teheran

Durch Vermittlung Brasiliens wollte Iran angereichertes Uran in die Türkei auslagern – Jetzt drohen scharfe Sanktionen der UNO

Die Schlagzeilen, für die der Iran in den letzten Tagen gesorgt hat, werfen skeptische Fragen zur Seriosität der Politik dieses Landes auf. Am Montag dieser Woche unterzeichneten die Außenminister Brasiliens, der Türkei und des Iran ein Papier, das ihre Präsidenten Lula da Silva, Erdogan und Ahmadinedschad in der Nacht zuvor in Teheran ausgehandelt hatten: Der Iran solle 1 200 Kilogramm schwach angereichertes Uran – angeblich drei Viertel seines Bestandes – der Türkei als Treuhänder übergeben.

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