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Zwischen Jubel und Bestürzung

Die Mehrheit in Irland für das Referendum markiert einen historischen Bruch in der Geschichte des katholischen Landes. Von Maximilian Lutz

Deutlicher als in den Umfragen der vergangenen Wochen vorausgesagt haben die Iren für die Streichung des achten Verfassungszusatzes gestimmt, der das Leben des ungeborenen Kindes dem der Mutter gleich stellte (Lesen Sie dazu auch die Seiten 6 und 8). 66,4 Prozent sprachen sich dafür aus, nur 33,6 Prozent stimmten dagegen. Damit wird Abtreibung künftig auch in Irland möglich sein, das einst als katholisches Vorzeigeland in Europa galt. Irlands Premierminister Leo Varadkar sprach von einer "stillen Revolution". Die Bilder, die über TV-Bildschirme flackerten und in den Zeitungen gedruckt waren, zeigten fast ausschließlich jubelnde Menschen auf den Straßen.

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